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Unser Beitrag zur Kampagne „Volksgemeinschaft“
Oktober 8, 2008, 2:10 pm
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Die Volksgemeinschaft als Gegenpol zur Weltgesellschaft
Heimatverwurzeltes Leben auf biologischer Grundlage, in Einklang mit der natürlichen Umgebung

Die dramatischen Entwicklungen, die der Kapitalismus in seinen Wirtsländern verursacht, haben stets Widerstände hervorgerufen. Diese waren allerdings meist etwa auf marxistische Scheinkritik beschränkt, einer Fehllehre, die, sollte Sie einmal Staatsdoktrin werden, ihren Ursachern, die gleichsam die Ursacher des Kapitalismus sind, ihren Einfluss trotz Mundbekenntniss zum Antikapitalismus weiterhin sicherte. Der Staat in marxistisch-leninistischer Doktrin befriedigt vordergründig die spontanen, dem Kapitalismus entgegengesetzten Reflexe der Massen, und kann sie genau dort verstummen lassen. Das beste Beispiel für uns bietet hier die DDR. Hier ließ und lässt sich eindeutig erkennen, dass der marxistische Staat nichts weiter als die adäquate Ausformung des kapitalistischen Staates in seiner Krise ist. Auf die Forderungen der im Schein-Antikapitalismus denkenden eingehend, sichert er so die weitere Akkumulation von Kapital, die Entwurzelung des Staates, die selbsthassende Rassefeindlichkeit des Volkes, den Profit seiner Ursacher. Die Standhaftigkeit dieses Systems stellte sich unter Beweis, als sich rund um die DDR alle sog. Verbündeten von der Lehre abwandten, weil, längst überfällig, nicht mehr die Notwendigkeit zur Profitvermehrung im Krisenmodus bestand. In diesem Moment schon brach das sich standhaft gebende System zusammen, nur in der Gegenseitigen Abhängigkeit gefangen konnte es überleben. Die daraus resultierende Unmöglichkeit, Abhängigkeiten zu brechen um als Nation frei und autark zu werden, war der in dieser Konstelation beabsichtigte Mechanismus, der eine Rückbesinnung auf ernsthafte, dem Kapitalismus entgegengestellte Weltanschauungen zu verhindern wusste.

Deutlicher Beweis für die fortdauernde Existenz des Kapitalismus im Hort seiner vermeintlichen Antithesis sind die in der DDR zu beobachtenden viel stärkeren Repressions- und Indoktrinationsmaßnahmen, die darauf abzielten, dass sich das Volk nicht als Deutsches Volk, sondern als Volk der Arbeiter und Bauern, als Sowjetvolk, wahrnahm ; dass alle früheren und späteren Versuche, aus diesem Zustand auszubrechen, zum Hoheitsverrat am System deklariert wurden („antifaschistischer“ Schutzwall).

Nicht zuletzt lässt sich die Loslösung des Volkes von seinen natürlichen, den ihm angestammten, biologisch in ihm liegenden Grundlagen auch daran ablesen, dass die Umweltzerstörung in der DDR weit katastrophaler war, als sie es im klassischen Kapitalismus je hätte sein können – obgleich doch der marxistische Antikapitalismus angetreten war, auch dieses Problem „mit links“ unter seine Kontrolle bringen zu können, wenn es sich doch nur zur Staatsdoktrin aufschwingen könnte. So verwendete ein DDR-Landwirt (und zwar durch die Planwirtschaft von oben so vorgeschrieben) 10% mehr Düngemittel als im Westen, die Zusammensetzung des Düngers war unter anderem massivst bleihaltig. Nur ca 3 Prozent aller Flüsse und 1 Prozent aller Seen in der DDR waren nach dem Mauerfall noch ökologisch intakt. In den Gebieten Chemnitz, Leipzig und Merseburg wurde der in Europa höchste Ausstoß von Schwefeldioxid produziert. An einigen Orten waren die daraus resultierenden Waldschäden schon über 50% gelangt. Um mehr Ertrag und damit mehr Profit zu schaffen, wurde also auf den Umweltschutz noch mehr verzichtet als in der BRD. Diese sah sich nach der Wende gezwungen, 200 D-Mark in die Behebung der Schäden zu investieren.

Aber was bedeutet das ? Zu einem Volk gehört ganz natürlich der ihm angestammte Boden, damit sind Wälder, Flüsse, Auen, Seen und vieles mehr gemeint, die selbe Landschaft, in der sich schon unsere Vorfahren bewegten und lebten, damals noch im Einklang mit ihr. Volk und Boden sind schicksalhaft aneinander gekettet, ein Volk, das seine Verwurzelung abbricht, gibt nicht nur seine Kultur, seine Bodenständigkeit und seine Liebe zu sich und seinem Boden auf. Es ist das schicksalhafte Band, das es an seine Umwelt, das seine einzelnen Mitglieder aneinander kettet. Dieses Band zu durchschneiden bedeutet auf lange Sicht hin die Vernichtung der Existenzgrundlage eines Volkes, wenn es sich nicht dem parasitären Nomadentum in anderen Wirtsvölkern hingeben darf, so wie aufgrund seiner Edelhaftigkeit, seiner Geschichte und seines Stolzes das Deutsche Volk etwa. Hier setzt ein völkisch verwurzelter Nationalismus an. Er erkennt, dass das von ihm „Volksgemeinschaft“ genannte Konzept des Miteinanders eines Volkes die einzige Möglichkeit ist, den immer größer werdenden Riss im Band zu flicken. Dies tut sie qua seiner Definition als Negation aller der kapitalistischen Entwurzelung eigenen Prinzipien, deren Produkt des Volkes Leid ist. Eine Volksgemeinschaft beinhaltet zwangsweise den Mechanismus, vorbeugend zu wirtschaften, Umweltschäden zu erkennen und anzugehen, da das Ziel des Wirtschaftens nicht die Produktion von Profit und damit der Möglichkeit der Rückzahlung von Zins und Zinseszins ist, sondern die Instandhaltung aller Lebensgrundlagen des Volkes. Dieses Ziel vor Augen, ist der einzelne, wirtschaftender Volksgenosse nicht mehr genötigt, auf Umweltschutzmaßnahmen zu verzichten, weil er etwa gezwungen ist, den Zins, der finanzielle Grundlage seines Kapitals ist, zurückzuzahlen, damit dieser ihm durch seinen Zinseszins nicht den Hals zuschneidet. Auch gibt es nicht direkt ein von oben durchgesetztes Planziel, weil der einzelne Volksgenosse in seinem nationalen und sozialistischen Aktivismus und seiner geschulten Weltanschauung selbst erkennt, wo Probleme liegen und wie sie zu behandeln sind. Dieses die Probleme erkennende und sofort handelnde Prinzip ist der selbe Aktivismus, der uns als nationale Sozialisten auch schon vor der angestrebten Revolutionierung zielsicher leitet.

Die Art und Weise, in der wir heute Aktivismus praktizieren, ist die Graswurzel eines gesunden Volkskörpers ebenso wie sie der Samen ist, der auf den durch kapitalistische Logiken zweckentfremdeten, vertrockneten und wertstoffarmen Boden fällt, eines Tages aufgeht und die Deutsche Sache zum Siege führt. Sie ist revolutionäre Zelle der Besinnung auf ein nationales und sozialistisches, ein völkisches, heimat- und naturverbundenes, gesundes, autarkes und wehrhaftes Deutsches Volk und seiner Organisationsform im nationalen und sozialistischen Staat. Sein Ziel ist die Volksgemeinschaft, und dessen Prinzipien sind deckungsgleich aufgehoben im Weg dorthin.

Aus diesen Mechanismen ergibt sich allerdings auch nicht der bloße Appell, auf Heimat- und Umweltschutz (und damit auch der korrekten Form der Behandlung der in unserem angestammten Gebiet eigentlich lebenden Tiere) wert zu legen; genau so sehr, wie die Vollendung des Ziels notwendige Konsequenz dieses Aktivismus ist, genau so sehr glauben wir auch an die historisch notwendige Hinwendung zu diesen Themenkomplexen. Diese Hinwendung ist so logisch im Prinip des Aktivismus vorhanden wie das Verhältnis einer Maschine zu seinen Produkten. Es ist nicht möglich, die Maschine zu aktivieren, ohne auch diesen Teil des Produktes herzustellen. Deshalb gehen wir als nationale Sozialisten zuversichtlich in die Zukunft, dass unsere Ideen gehört, weiterentwickelt und angewandt werden.

Der Ausweg: Europäischer Nationalismus! Heimatverwurzeltes Leben auf biologischer Grundlage, in Einklang mit der natürlichen Umgebung


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